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Strafen für ausländische Schwarzarbeiter stiegen 2022 um fast 50 Prozent

FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer: "Während Österreicher und EU-Bürger zurückgingen, schossen illegal beschäftigte Ausländer aus Drittstaaten förmlich durch die Decke!"

„12.307 mutmaßlich illegal beschäftigte Personen stellte die Finanzpolizei im Jahr 2022 am österreichischen Arbeitsmarkt fest. Während es sich in nicht einmal neun Prozent der Fälle um österreichische Staatsbürger handelte, waren es rund 32 Prozent EU beziehungsweise EFTA-Bürger und knappe 60 Prozent Drittstaatsangehörige. Bosnien, Serbien, Ukraine, Syrien, Türkei und Irak sind dabei die häufigsten Nationalitäten“, berichtete FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer aus einer aktuellen parlamentarischen Anfragebeantwortung durch ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner zum Thema „Finanzpolizei-Kontrollen in Österreich 2022“.

Verheerende schwarz-grüne Einwanderungspolitik

„Alarmierend“ sei der Vergleich zu den Zahlen von 2021, so Amesbauer: „Hier wird erst die verheerende schwarz-grüne Einwanderungspolitik deutlich. Während die aufgedeckten illegal beschäftigten Österreicher sowie EU und EFTA-Bürger um zwei Prozent leicht zurückgingen, schossen die illegal beschäftigten Ausländer aus Drittstaaten mit einem Plus von 43 Prozent förmlich durch die Decke. Da die kontrollierten Betriebe und Arbeitnehmer ebenfalls leicht rückgängig waren, ist hier ein deutlicher Anstieg der Schwarzarbeit abzulesen.“

Fast 18,5 Millionen Euro an Strafgeldern

„Insgesamt beantragte die Finanzpolizei im Jahr 2022 knapp 18,5 Millionen Euro an Strafgeldern. Um 49 Prozent mehr als die fast 12,5 Millionen Euro im Jahr 2021“, zitierte der freiheitliche Sicherheitssprecher aus der vorliegenden Anfragebeantwortung und fasste abschließend zusammen: „Die Gemengelage der katastrophalen Politik von ÖVP und Grünen bereitet offensichtlich einen nahrhaften Boden für eine florierende Schwarzarbeit. Diese Entwicklung ist ein Schlag ins Gesicht aller Österreicher, die mit ihrem Steuergeld ohnehin schon -zigtausende illegal Eingereiste finanzieren müssen, sowie zusätzlich mit Kosten wie CO2-Steuer und Haushaltsabgabe belastet werden, obwohl ihnen durch die massive Teuerung nicht mehr viel übrig bleibt.“


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