FPÖ – Schnedlitz kündigt kurzen und kompakten Wahlkampf an

Einen kurzen und kompakten Wahlkampf kündigte heute FPÖ-Generalsekretär und Wahlkampfleiter NAbg. Michael Schnedlitz für die Nationalratswahl am 29. September 2024 an: „Herbert Kickl ist der einzige Kandidat, der seit Jahren durch Österreich tourt und sich mit Menschen verbindet. Diesen Weg der Verbindung mit der Bevölkerung auf Augenhöhe werden wir weiter fortsetzen und intensivieren. Den Auftakt in die mediale intensive Phase des Wahlkampfs wird das Sommergespräch bei oe24.tv am 14. August 2024 bilden.“ Dies sei aber keinesfalls als generelle Absage gegenüber den Formaten von PULS4/ATV zu verstehen, sondern einzig dem Vorhaben geschuldet, den TV-Wahlkampf kurz und kompakt zu halten, ergänzte Schnedlitz.

In den letzten drei Jahren habe Herbert Kickl bereits weit über einhundert Tour-Stopps im ganzen Land eingelegt. Schnedlitz: „Während andere Politiker erst wenige Wochen vor der Wahl Veranstaltungen bei ihren Parteimitgliedern vortäuschen, ist Herbert Kickl seit Jahren im Land unterwegs. Und wo immer er hinkommt, ist volles Haus!“ Dementsprechend werde sich der Wahlkampf der FPÖ – und insbesondere jener von Herbert Kickl – nicht nur in TV-Studios abspielen. Der direkte Kontakt mit den Österreichern steht eindeutig im Vordergrund.“

Der Start am 14. August 2024 sei bewusst gewählt, so Schnedlitz: „Sechs Wochen intensive Wahlkampfphase sind ausreichend. Auch die Österreicher haben sich jetzt ein paar Wochen politikfreie Zeit verdient. Es wird noch ausreichend Gelegenheiten geben, um die Positionen der einzelnen Parteien im Rahmen von TV-Duellen, Elefantenrunden und anderen Formaten zu erfahren.“

Bei den Touren von Herbert Kickl wird dieser jedenfalls von einer Schneiderin (für kleine Reparaturen, Änderungen, etc.) und anderen Handwerkern begleitet. FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz: „Es ist Herbert Kickl besonders wichtig, Nachhaltigkeit und Handwerk zu leben und nicht nur darüber zu reden. Dementsprechend wird er als Spitzenkandidat seinen glaubwürdigen Weg auch im Wahlkampf schnurgerade fortsetzen.“