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11. September 2024

FJ - Schwaighofer/Weinzierl: „Armin Adler als Gegenpol zu Dragqueen-Lesungen“

Die Freiheitliche Jugend (FJ) veröffentlicht ein Kinderbuch zum Thema Gerechtigkeit. „Mit dem Thema können ÖVP, Grüne, aber auch die SPÖ nichts anfangen. Da ist die gekünstelte Aufregung natürlich groß“, so Sebastian Schwaighofer, geschäftsführender Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend, und weiter: „Es ist ein Armutszeugnis für den österreichischen politischen Mainstream, dass ein Zeichentrick-Adler der Probleme löst, solch eine künstliche Empörung auslöst, während Dragqueen-Lesungen in Kindergärten nur durch uns auf Kritik stoßen. Unser Protagonist Armin Adler führt auf kindgerechte Weise durch die österreichische Innenpolitik. Mit diesem Buch setzen wir aber auch einen klares Zeichen für die Meinungsfreiheit und gegen die Verbotskultur in Österreich. Jeder Bürger kann live mitverfolgen, welche Mechanismen wirken, wenn Werke wie Winnetou völlig zu Unrecht dem linken Meinungsterror zum Opfer fallen. Das wahre Problem, das in diesem Fall zur Aufregung führt, ist aber wahrscheinlich eher die Empfindlichkeit und Wehleidigkeit von Nehammer, Babler und Co.“ 

Das Buch „Gemeinsam für Gerechtigkeit“ führt den Leser durch diverse Problemstellungen, mit denen die Österreicher auch real zu kämpfen haben. „Ein Kind, das Armin Adler auf seinen Abenteuern begleitet, lernt viel über Heimat, die Kraft der Gemeinschaft und den unerschütterlichen Willen, das Richtige zu tun. Es geht auch um die positive Botschaft, dass es für Probleme meistens auch eine Lösung und darauffolgend ein gutes Ende gibt. Das ist definitiv das richtige Gegenmittel zu dem, was heute permanent von woker Seite an Kinder herangetragen wird“, ergänzte Schwaighofer.

FJ-Bundesobmann Maximilian Weinzierl riet der SPÖ - und vor allem dem Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser - zu ein wenig mehr Gelassenheit: „Wir können Herrn Kaiser gerne einige Exemplare zukommen lassen - immerhin ist er der Erste, der seinen Parteichef in einer Märchenfigur wiederzuerkennen glaubt. Das müssen sich die Genossen aber intern mit sich selbst ausmachen. Wie der SPÖ-interne Streit enden wird, ist aber eine andere Geschichte.“


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