Es sei für den freiheitlichen Generalsekretär Michael Schnedlitz „schon eine peinliche Geschichte“, wenn ÖVP-Kanzler Karl Nehammer anlässlich des Starts seiner Österreich-Tour wissen wolle, „was die Menschen beschäftigt“. „Wenn er das nach mehr als drei Jahren Kanzler, Minister und Generalsekretär noch immer nicht weiß, ist das der beste Beleg dafür, dass es ihn und seine Elendsregierung nicht schert, was die Menschen im Land plagt und bewegt. Im Gegensatz zu Nehammer kennt Herbert Kickl die Interessen, Anliegen und Sorgen der Österreicher, weil er auch außerhalb von Wahlkampfzeiten den Schulterschluss mit der Bevölkerung lebt - das ist der große Unterschied zwischen einem Systemkanzler und einem Volkskanzler!“, so Schnedlitz.
"Österreich-Plan" billige Kopie freiheitlicher Ideen
Dreist sei laut Schnedlitz auch, dass Nehammer seinen „Österreich-Plan“ weiterhin fortführen möchte. Denn einerseits sei dieser „Plan“ über weite Teile eine billige Kopie freiheitlicher Ideen, und andererseits hätte der ÖVP-Kanzler in seinen drei Jahren bereits das alles umsetzen können, wovon er herumfabuliere. „Nehammer sind die Bürger völlig egal, das bezeugen letztlich auch die ganzen Packeleien mit den Grünen, die völlig enthemmt Österreichs Menschen und Wirtschaft zur Kasse bitten und Existenzen vernichten - stabil schaut anders aus“, betonte der FPÖ-Generalsekretär.
Bevölkerung hat inhaltsleere Ankündigungspolitik satt
Darüber hinaus habe die ÖVP bereits viel zu viel in diesem Land angerichtet. Die Zerstörung der inneren und äußeren Sicherheit sowie die islamistische Terrorgefahr in Österreich habe die Volkspartei zu verantworten und sonst niemand. Bandenkriege, tägliche Messerstechereien und Gewaltexzesse, sexuelle Übergriffe - das seien die unseligen Ergebnisse dieser inhaltsbefreiten PR-Politik der ÖVP. „Unter anderem sprach sich der ÖVP-Kanzler erneut für Verschärfungen beim Familiennachzug aus - bei seinen Ausführungen klang auch heute keinerlei Glaubwürdigkeit durch, Nehammer ist eigentlich schon am Start seiner Tour am Ende angelangt. Die österreichische Bevölkerung hat eine derartige inhaltsleere Ankündigungspolitik der ÖVP endgültig satt, es glaubt ihr keiner mehr“, so Schnedlitz.
Corona-Wahnsinn nur Vorgeschmack auf schwarzen Überwachungsstaat
„Wenn die ÖVP weiterhin an Nehammer festhält und damit zulässt, dass die Corona-Politik nur ein Vorgeschmack auf den schwarzen Überwachungsstaat wird, Asyl-Forderer, Terroristen und Messerstecher weiterhin ungehindert ins Land kommen können, die braven Steuerzahler die Armenstatistik befüllen und Teuerung mit Inflation und Energiekostenexplosion ungebremst weitergehen, dann wird der schwarze ÖVP-Wahlkampfbus ein schlechtes Omen für die ÖVP-Bundespartei am 29. September“, so Schnedlitz, der noch anfügte, dass nur eine starke FPÖ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl die drohende Dystopie noch verhindern kann.