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20. August 2024 | Wahlen, Wirtschaft

ÖVP und Kanzler Nehammer haben Wirtschaft und Standort schwersten Schaden zugefügt!

Großinszenierte Standortkapitel-Präsentation kommt einer ÖVP-Selbstanklage gleich - Kein Unternehmer glaubt Nehammer auch nur ein Wort.

„Die ÖVP hat mit ihrer falschen Politik über Jahre hinweg dem Wirtschaftsstandort schwersten Schaden zugefügt. Das Corona-Zwangsregime mit Lockdowns am laufenden Band, hohe Energie- und Transportkosten, angefacht durch das Russland-Sanktionsregime und öko-marxistische Belastungen wie die CO2-Steuer, sowie eine hausgemachte Inflation weit über dem Eurozonen-Schnitt sind unter anderem die Hauptursachen dafür, dass unter Schwarz-Grün unsere Wirtschaft auf eine beispiellose Talfahrt geschickt wurde. Wenn sich ÖVP-Kanzler Karl Nehammer daher jetzt kurz vor der Wahl großspurig mit seinen angeblichen Ideen für einen wettbewerbsfähigen und leistungsfähigen Standort inszeniert, dann ist das nichts anderes als eine reine Selbstanklage!“, so kommentierte am Dienstag FPÖ-Wirtschaftssprecher Axel Kassegger das „Standortkapitel“ des ÖVP-Wahlprogramms.

Verhöhnung von Unternehmern und Bürgern

Es sei weiters eine „regelrechte Verhöhnung der heimischen Unternehmen und aller Bürger“, wenn Nehammer nun eine Senkung der Abgabenquote und der Lohnnebenkosten verspreche. „Er und seine ÖVP sind es, die für eine der größten Belastungswellen in der jüngeren Geschichte verantwortlich sind. Einführung der CO2-Steuer und der ORF-‚Zwangssteuer‘, Erhöhung der NoVA und nicht zuletzt die Einigung mit den Grünen auf den Ausstieg aus russischem Gas bis 2027 sind nur einige Punkte des langen ÖVP-Sündenregisters am Wirtschaftsstandort Österreich. Kein einziger Unternehmer glaubt einem Kanzler und seiner Partei, der jetzt wenige Wochen vor der Nationalratswahl das genaue Gegenteil von dem verspricht, was er über Jahre hinweg getan hat, auch nur ein einziges Wort!“, so Kassegger.

Rot-Weiß-Roter Aufschwung wird nur mit FPÖ funktionieren

Keine neuen Steuern, echte Entlastung und eine Politik, die für einen Wiederaufschwung der Wirtschaft und damit auch des Wohlstands im Land sorgt, gebe es nur mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung und einem Volkskanzler Herbert Kickl: „Wir Freiheitlichen haben bereits effektive Konzepte gegen die hohen Kosten, für eine nachhaltige Inflations- und Armutsbekämpfung, für das Senken der Steuern auf wichtige Verbrauchsgüter wie Grundnahrungsmittel, Treibstoffe und Energie sowie für eine echte Stärkung des Wirtschaftsstandorts präsentiert. Diese gilt es im Sinne der Unternehmen und der Bevölkerung umzusetzen, damit es zu einer Schubumkehr weg vom wirtschaftlichen Niedergang, für den die ÖVP mit dem rot-grün-pinken Rest der 'Einheitspartei' steht, wieder hin zu einem rot-weiß-roten Aufschwung kommt!“

Und hier der Podcast zum Thema:

https://podcast.fpk.at/1716326/15628327-das-freiheitliche-wirtschaftsprogramm-der-blaue-podcast-aktuell

https://www.youtube.com/watch?v=gA4Ujlt0NYI&list=PLW3vjq9SrSOuJN2cMlgwB_aYBpDWZJDL8

 


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