„ÖVP und Grüne beherrschen es perfekt, hart verdientes Steuergeld auszugeben, ohne dabei Spuren zu hinterlassen. Angefangen bei Corona-Tests, Covid-19-Impfstoffen bis hin zu dubiosen grün-ideologischen Kampagnen – das Geld ist weg. Nun präsentierte die Statistik Austria die neuen Zahlen für das Jahr 2023, und diese sind erschreckend, denn trotz des Wegfalls pandemiebedingter Ausgaben musste ein Plus an Gesundheitsausgaben von 4,8 Prozent verzeichnet werden“, so heute, Donnerstag, der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses, Gerhard Kaniak.
Gesundheitssystem kracht an allen Ecken und Enden
Im Klartext habe Österreich im Vorjahr 52,3 Milliarden Euro im Bereich Gesundheit ausgegeben, das sind 4,8 Prozent mehr als 2022, in Euro: 2,38 Milliarden, das sei über dem Pandemie-Niveau! „Das könnte man noch einigermaßen akzeptieren, wenn es zufriedene Patienten, Ärzte und Pfleger geben würde, das ist aber nicht der Fall. Im Gegenteil, ganze Spitäler und Abteilungen wurden geschlossen. Es fehlt allerorts an Personal, und die kassenärztliche Versorgung verschlechtert sich von Tag zu Tag“, erklärte Kaniak.
Fleißige Bürger zahlen teuer für Versagen der Politik
Dazu komme noch, dass es mittlerweile kaum noch möglich sei, einen kurzfristigen Operationstermin zu bekommen, geschweige denn einen nötigen Rehabilitationsaufenthalt oder eine Kur. „Der fleißige Bürger zahlt brav und Jahrzehnte lang in den Sozialtopf ein und bekommt daraus nichts, er wird zum Bittsteller degradiert. Der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch steht für reine Selbstaufgabe und verbrannte Erde. Die hinterlassenen Wunden und Narben in unserem Gesundheitswesen werden noch lange nicht heilen und noch lange sichtbar bleiben. Es ist Zeit für eine Trendwende, weg von grüner Ideologie, hin zu den Menschen in unserem Land“, betonte der FPÖ-Gesundheitssprecher.