„Dass die wissentlich herbeigeführte ungezügelte Masseneinwanderung von Menschen aus aller Herren Länder dieser Welt die österreichischen Steuerzahler Milliarden Euro kosten, ist ja hinlänglich bekannt. Dabei stechen aber auch besondere ‚Zuckerln‘ hervor. Ein Beispiel für wahre Geldvernichtung ist das ‚Jugendcollege‘ des AMS und der Gemeinde Wien. Das Ziel dieses ‚Projekts‘ ist es, jungen Migranten Sprachkenntnisse und etwas Bildung zu vermitteln, um sie in den Arbeitsmarkt integrieren zu können. Die Kosten dafür belaufen sich auf etwa 40 (!) Millionen Euro, getragen zur jeweiligen Hälfte vom AMS und der Gemeinde Wien“, erklärte der freiheitliche Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer.
Immense Kosten für fragwürdige Migranten-Schulungen
„Da aber die im Land befindlichen Asyl-Forderer nicht solche ‚Goldstücke‘ sind, wie von Altkanzler Sebastian Kurz beschrieben, und so gar nicht gerne lernen oder gar im Wiener Mindestsicherungs-Dorado arbeiten wollen, gibt es von den 4.000 Teilnehmern schon eine Abbruchrate von etwa 19 Prozent. Eine ‚Erfolgsquote‘ von 25 Prozent ergibt dann Kosten von etwa 40.000 Euro pro erfolgter Anstellung. Dazu kommen dann freilich auch noch 460 Euro pro Teilnehmer und zwölf Monate, um ihm einen Lebensunterhalt zu ermöglichen, so das AMS“, führte Amesbauer weiter aus.
Wien als Dorado für kriminelle Clans und Sozialtouristen
Das Asylsystem in Österreich sei ein übles Konstrukt, das Milliarden Euro hart verdientes Steuergeld verschlinge, da sei der Wasserkopf Wien ganz vorn mit dabei. Hier habe die SPÖ eine „goldene Stadt“ geschaffen, in der „Milch und Honig“ fließe. „Neben Geld und Unterkunft gibt es in Wien auch schon Clans verschiedener Ethnien, Religionen und krimineller ‚Berufsausrichtung‘, die den Bürgern in Wien das Leben schwermachen - geduldet von SPÖ und ÖVP, die sich gegen diese Banden und Gegengesellschaften machtlos zeigen, aber in Wirklichkeit Unwillens sind, dagegen etwas zu unternehmen“, so der FPÖ-Sicherheitssprecher.
Keine Bremse für Milliardengrab Asyl-Industrie
„Summa summarum verschleudern sowohl die sozialistische Gemeinde Wien und das von ÖVP-Minister Martin Kocher verantwortete AMS Unsummen an Steuergeld, während ÖVP-Kanzler Karl Nehammer wortbrüchig neue Steuern nicht mehr ausschließt. Das Motto lautet wohl: ‚Für Migranten gibt es frisches Geld, für Österreicher neue Steuern‘. So wird die Asyl-Industrie weiterhin auf Kosten der Bevölkerung durch die Einheitspartei am Leben gehalten - wohl bald der einzige Wirtschaftszweig im Land, der noch positive Zahlen schreiben kann“, betonte Amesbauer.