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07. Juli 2024

FPÖ – Belakowitsch: „Präsident der Industriellenvereinigung bestätigt freiheitliche Kritik an schwarz-grüner Bundesregierung“

Dass nun auch der Präsident der Industriellenvereinigung Knill Kritik an der schwarz-grünen Bundesregierung übt, verwundert die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch keineswegs: „Wenn das hart erarbeitete Steuergeld der Staatsbürger sinn- und planlos rundumverteilt wird und Millionen an Coronatests und Impfstoffe gegen Covid-19 für ‚die ganze Welt‘ gekauft werden, kann man an negativer Kritik nicht vorbeikommen. Nun hat auch Knill endlich erkannt, dass diese Bunderegierung auf der Ausgabenseite Schindluder treibt.“ 

Dabei würden die Einnahmen wohl immer mehr, man denke an die CO2-Strafsteuer oder die vielen Mehreinnahmen an Steuern durch hohe Treibstoff- und Energiepreise, nannte Belakowitsch nur zwei Beispiele. „Österreich ist wirtschaftlich am Boden und unser Wirtschaftsstandort Österreich ist so unattraktiv wie noch nie. Was es braucht, ist eine komplette Strukturänderung und ein neues, modernes Denken anstatt weiter zuzusehen, wie alles den Bach runtergeht und eine Insolvenz der nächsten folgt, mit einem Achszucken des ÖVP-Wirtschaftsministers Kocher und des ÖVP-Kanzlers Nehammer begleitet“, so Belakowitsch. 

Einsparen könne man bei den Staatsausgaben zur Genüge. Sparen könne man sich auf jeden Fall auch eine Regierung unter Federführung von ÖVP und SPÖ, die für neue Steuern und Einsparungen bei den Pensionen stünden. „Nur der Freiheitliche Partei mit einem Volkskanzler Herbert Kickl steht für einen modernen und wirtschaftsfreundlichen Standort Österreich, einem stabilen Staatshaushalt, weniger Steuern und Abgaben und einem Gesundheits- und Sozialsystem, dass jeden Bürger zuversichtlich in die Zukunft blicken lässt!“, stellte Belakowitsch fest.


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