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04. Dezember 2024

FPÖ – Amesbauer: „Für Migranten gibt es frisches Geld, für Österreicher neue Steuern“

„Dass die wissentlich herbeigeführte ungezügelte Masseneinwanderung von Menschen aus aller Herren Länder dieser Welt den österreichischen Steuerzahlern Milliarden Euro kosten ist ja hinlänglich bekannt. Dabei stechen aber auch besondere ‚Zuckerl‘ hervor. Ein Beispiel für wahre Geldvernichtung ist das ‚Jugendcollege‘ des AMS und der Gemeinde Wien. Das Ziel dieses ‚Projekts‘ ist, jungen Migranten Sprachkenntnisse und etwas Bildung zu vermitteln, um sie in den Arbeitsmarkt integrieren zu können. Die Kosten dafür belaufen sich auf etwa 40(!) Millionen Euro, getragen zur jeweiligen Hälfte vom AMS und der Gemeinde Wien“, erklärte der freiheitliche Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer.

„Da aber die im Land befindlichen Asylforderer nicht solche ‚Goldstücke‘, wie von Altkanzler Kurz beschrieben, sind und so gar nicht gerne lernen oder gar im Wiener Mindestsicherungs-El Dorado arbeiten wollen, gibt es von den 4.000 Teilnehmern schon eine Abbruchrate von etwa 19 Prozent. Eine ‚Erfolgsquote‘ von 25 Prozent ergibt dann Kosten von etwa 40.000 Euro pro erfolgte Anstellung. Dazu kommen dann freilich auch noch 460 Euro pro Teilnehmer und zwölf Monate, um ihm einen Lebensunterhalt zu ermöglichen, so das AMS“, führte Amesbauer weiter aus.

Das Asylsystem in Österreich sei ein übles Konstrukt, dass Milliarden Euro hart verdientes Steuergeld verschlinge, da sei der Wasserkopf Wien ganz vorn dabei. Hier habe die SPÖ eine „Goldene Stadt“ geschaffen in der „Milch und Honig“ fließe. „Neben Geld und Unterkunft gibt es in Wien auch schon Clans verschiedener Ethnien, Religionen und krimineller ‚Berufsausrichtung‘, die den Bürgern in Wien das Leben schwer machen - geduldet von SPÖ und ÖVP, die sich gegen diese Banden und Gegengesellschaften machtlos zeigen, aber in Wirklichkeit Unwillens sind, dagegen etwas zu unternehmen“, so der FPÖ-Sicherheitssprecher.

„Summa summarum verschleudern sowohl die sozialistische Gemeinde Wien und das von ÖVP-Minister Kocher verantwortete AMS Unsummen an Steuergeld, während ÖVP-Kanzler Nehammer wortbrüchig neue Steuern nicht mehr ausschließt. Das Motto lautet wohl: ‚Für Migranten gibt es frisches Geld, für Österreicher neue Steuern‘. So wird die Asylindustrie weiterhin auf Kosten der Bevölkerung durch die Einheitspartei am Leben gehalten - wohl bald der einzige Wirtschaftszweig im Land, der noch positive Zahlen schreiben kann“, betonte Amesbauer.


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