Eliten formieren sich jetzt hinter dem System, weil sie Veränderungswillen der Bevölkerung fürchten!

„Der große und stetig wachsende Wunsch der Bevölkerung nach echter, ehrlicher Veränderung zum Guten lässt bei den selbsternannten Eliten alle Alarmglocken schrillen, sodass sich das von reinem Eigeninteresse besessene System jetzt formiert. Es ist die Angst vor den Wählern, die diese Eliten erzittern lässt und zur Nabelschau ihres schwerst bedenklichen Demokratieverständnisses treibt. Denn die Menschen wissen ganz genau, dass eine positive politische Wende für sie nur mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung und einem Volkskanzler Herbert Kickl möglich ist und dass diese Eliten genau das fürchten – weil dann die Österreicher und nicht sie im Zentrum des politischen Handelns stehen!“, so kommentierte heute, Mittwoch, FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker die Gründung des „Bündnisses für Demokratie und Respekt“, das sich die Verhinderung einer FPÖ-Regierungsbeteiligung zum Ziel gesetzt hat und zu dem der Name „Bündnis System- und Machterhalt“ besser passen würde.

Antidemokratischer, linker "Eliten-Selbsthilfe-Sesselkreis"

Weder würden die Protagonisten dieser Plattform „die Zivilgesellschaft“ darstellen, noch treibe sie eine ehrliche Sorge um die Demokratie, deren vorgeworfene Gefährdung durch die FPÖ „schlichtweg absurd“ sei, an. „Vielmehr lassen hier politisch weit linksstehende Persönlichkeiten ihre Maske fallen: Journalisten, Wissenschaftler und sogenannte ‚Experten‘ entlarven sich mit ihrer Unterstützung dieses ‚Eliten-Selbsthilfe-Sesselkreises‘ als politische Aktivisten und Antidemokraten, die sich der politischen Agenda des Systemerhalts der schwarz-grün-rot-pinken 'Einheitspartei' andienen!“, so Hafenecker, der betonte: „Die 'Einheitspartei', das System, hat diese Eliten auf ihrer Seite, die FPÖ und Herbert Kickl jedoch die Bevölkerung, die am 29. September einen rot-weiß-roten Befreiungsschlag setzen und damit eine neue politische Ära einläuten wird!“