Auch wenn laut Statistik Austria die Krisenstimmung in Österreich zurückgehe, haben 28 Prozent der Befragten angegeben, im Jahr 2023 Einkommensverluste erlitten zu haben. „Dass das hausgemacht ist, liegt auf der Hand, und man muss sich bei ÖVP und Grünen ‚bedanken‘, dass unser Wohlstand den Bach hinuntergeht. Nach wie vor sind etwa 16 Prozent der Bevölkerung in Armut oder armutsgefährdet, und Schwarz-Grün sieht dabei zu. Das kann man getrost als Vorsatz bezeichnen“, reagierte heute, Dienstag, die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch auf aktuelle Zahlen der Statistik Austria.
Noch immer müssen viele bei Essen und Kleidung sparen
„Fast die Hälfte der Betroffenen muss bei den Ausgaben für Essen und Kleidung sparen. Was ÖVP-Kanzler Karl Nehammer für diese geplagten Menschen überhat, ist bekannt: Spott und Hohn. Steigende Lebensmittelpreise, explodierende Energiepreise und zusätzliche Abgaben wie die CO2-Strafsteuer machen das Leben für viele unleistbar. Was nützt eine Übergewinnsteuer, wenn nichts beim Konsumenten ankommt? Was nützt ein Klimabonus, wenn der bereits am Konto im ohnehin schon vorhandenen Minus verschwindet und der Weg zur Zapfsäule bei vielen Pendlern Angstschweiß auslöst?“, so Belakowitsch.
Politik hat für die Menschen dazusein, nicht für sich selbst
Österreich brauche eine Politik für die Bevölkerung und nicht für die politische Kaste abgehobener Politiker, die sich in einem „Allmacht-Taumel“ befänden. „Unsere Menschen im Land brauchen Hilfe, deshalb hinunter mit der Steuer auf Grundnahrungsmittel, Mietpreisstopp, Erhöhung der Pendlerpauschale und ein Aus für die CO2-Strafsteuer. Das schwarz-grüne Crescendo an Unsinnigkeiten, Bevölkerungstäuschung und Abgehobenheit muss ein Ende finden. Nur eine starke FPÖ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl kann da noch das Ruder herumreißen!“, betonte Belakowitsch.