„Allzu weit her dürfte es bei den Grünen mit der plakatierten Heimatliebe nicht her sein, wenn die Parteichefin der Grünen Österreich im Parlament als ‘Schurkenstaat‘ bezeichnet“, sagte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl. „Im Zuge der laufenden Debatte in der heutigen Sondersitzung hat Eva Glawischnig Österreich als einstigen Schurkenstaat bei der Transparenz von Finanztransaktionen bezeichnet und dafür einen Ordnungsruf erhalten“, so Kickl.
„Vermisse Aufschrei vom neuerdings heimatverliebten Van der Bellen“
„Ich vermisse den Aufschrei des neuerdings heimatverliebten Grünen Präsidentschaftskandidaten Alexander Van der Bellen, der schließlich Präsident des von seiner Parteikollegin als Schurkenstaat bezeichneten Österreich werden will“, forderte Kickl von Van der Bellen klare Worte der Distanzierung und Entschuldigung für die grobe Entgleisung Glawischnigs.